Dehnungsstreifen an der Hüfte sind ein bekanntes Problem das bei jungen Frauen während der Pupertät auftritt. Während der Pupertät bekommen Frauen ihre weiblichen Rundungen. Dabei wachsen Brust und Po an denn der Körper lagert dort vermehrt Fett an. Da dies innerhalb weniger Monate passiert entsteht durch die Belastung eine Spannung auf das Bindegewebe. Reißt dieses entstehen Dehnungsstreifen an der Hüfte.
Andere Gründe für die Entstehung von Dehnungsstreifen an der Hüfte können auch durch eine rapide Gewichtszunahme oder durch starkes Beintraining und dem dadurch verbundenen Muskelaufbau an Oberschenkel und Po sein.
Wieso treten Dehnungsstreifen bei Frauen oft an der Hüfte auf?
Zwar unterscheidet sich jeder Körper vom anderen und alle Menschen sind in dieser Hinsicht unterschiedlich. Jedoch hängt die generelle Fettverteilung am Körper mit dem Geschlecht zusammen. Bei Frauen setzt sich Fett besonders gerne an der Hüfte und am Po und abwärts (also an den Beinen) an. Das hängt mit dem weiblichen Hormon Östrogen zusammen.
Bei Männern setzt sich das Fett eher an der Brust und an den Armen an.
Aus diesem Grund haben Frauen viel öfters das Problem mit Dehnungsstreifen an den Hüften da eben diese bei einer Gewichtszunahme an Umfang gewinnen. Dadurch spannt sich das Bindegewebe und kann reißen.
Dehnungsstreifen an der Hüfte durch Muskelaufbau
Ein Problem das nicht nur Frauen sondern auch Männer haben sind Hautrisse an der Hüfte durch Muskelaufbau. Viele Sportarten wie Leichtathletik trainieren gezielt die Beinmuskulatur und den sogenannten Hüftbeuger. Durch die punktuelle Belastung steht auch das Bindegewebe an der Hüfte unter starker Belastung und es kann so zu Hautrissen kommen.
Eine Übung die bezüglich Rissen an der Hüfte berüchtigt ist, ist die Kniebeuge. Hier entsteht eine sehr starke Belastung – für den gesamten Körper, die Beine und natürlich auch das Bindegewebe. Viele Bodybuilder und Kraftsportler haben hier Probleme. Es hilft die Hüfte hier oft mit geeigneten Produkten wie der Vichy Schwangerschaftsstreifen Creme zu behandeln um einer Entstehung durch eine geschmeidige Haut vorzubeugen.
Dehnungsstreifen an der Hüfte verhindern
Im Falle der Pupertät is es sehr schwierig die Dehnungsstreifen an der Hüfte zu verhindern. Da man in jungen Jahren oft noch nicht die Weitsicht dafür hat beziehungsweise wirklich nicht an Dehnungsstreifen denkt, kümmern sich viele junge Frauen nicht um die Hautpflege an der Hüfte.
Die Haut sollte jedoch immer elastisch gehalten werden und mit den nötigen Vitaminen sowie Feuchtigkeit versorgt werden. Es empfiehlt sich täglich nach dem Duschen oder vor dem zu-Bett-gehen ein Öl speziell gegen Dehnungsstreifen einzumassieren.
Nicht nur das Öl sondern auch die Massage helfen die Dehnungsstreifen an der Hüfte zu verhindern. Durch die Massage wird die Durchblutung erhöht was einen guten Einfluss auf die Haut und das darunter liegende Bindegewebe hat.
Dehnungsstreifen an der Hüfte entfernen
Es gibt verschiedene Methoden Dehnungsstreifen zu entfernen. Die Hüfte ist eine große, zusammenhängende Hautoberfläche die man gut mit den Händen erreichen kann.
Bei nur geringen und schwachen Dehnungsstreifen empfiehlt sich der Griff zur Vichy Dehnungsstreifen Creme. Diese kann bei regelmäßiger Anwednung (1-2 mal am Tag) bereits gute Ergebnisse erzielen.
Sollten die Dehnungsstreifen moderat bis stark sein wird eine Creme zwar die Heilung unterstützen können jedoch keinen großen Einfluss auf die Entfernung der Dehnungsstreifen nehmen können.
Hier empfiehlt sich der bewährte Mikronadel Derma Roller. Vor allem an der Hüfte erreicht man gut die Dehnungsstreifen und kann mit dem Roller sehr gut die große Hautfläche behandeln.
Fazit
Dehnungsstreifen an der Hüfte entstehen besonders gerne bei Frauen da sich im Bereich der Hüfte mehr Fett ansetzt. Vor allem wenn in kurzer Zeit viel Gewicht zugelegt wird ist es nur schwer Dehnungsstreifen zu vermeiden. Auch für Sportler die besonders ihren Hüftbeuger trainieren können die Risse entstehen. Produkte wie die Vichy Schwangerschaftsstreifen Creme helfen in beiden Fällen.
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