Dehnungsstreifen durch Abnehmen

Viele Menschen die Abnehmen stellen fest, dass Sie zwar Pfunde verloren aber durch das Abnehmen Dehnungsstreifen bekommen haben. Die Frage ist: Ist das überhaupt möglich? Durch Abnehmen Dehnungsstreifen zu bekommen? Mit diesem Artikel gehen wir der Sache auf den Grund und erklären wieso man oft erst nach dem Abnehmen merkt, dass man Dehnungsstreifen hat.

Dehnungsstreifen durch Abnehmen – geht das überhaupt?

Dehnungsstreifen fallen einem oft erst nach einer Diät auf.

Dehnungsstreifen fallen einem oft erst nach einer Diät auf.

Nein, durch Abnehmen bekommt man keine Dehnungsstreifen. Aber wieso beklagen sich viele Menschen erst nach dem Abnehmen über ihre Dehnungsstreifen? Die Antwort ist relativ einfach. Dicke Menschen fühlen sich oft unwohl in ihrem Körper, der Blick in den Spiegel wird verhindert und man beschäftigt sich nicht ausreichend mit dem eigenen Körper.

Durch den Lebensstil des viel Essens, der Zunahme entstehen dann die Dehnungsstreifen. Oft unter dem Bauch, unter den Achseln und Hautrisse an Armen und Beinen.

Nimmt man nun ab beschäftigt man sich mit seinem Körper. Der Blick in den Spiegel ist nichtmehr unangenehm, man schaut gerne und täglich in den Spiegel um die Fortschritte beim Abnehmen zu begutachten. Was vielen Menschen jetzt auffällt sind die Dehnungsstreifen, die jedoch schon viel früher entstanden sind.

Dehnungsstreifen entstehen durch Gewichtszunahme

Dehnungsstreifen sind ein Riss im Bindegewebe. Dieser Riss in der unteren Hautschicht zeigt sich dann durch die markante Art und Weise. Ein Zusammenhang mit dem Abnehmen gibt es nicht denn die Streifen entstanden während man zugenommen hat. Meistens entstehen die Risse unter den Armen, am Bauch, am Po, an den Hüften und an den Oberschenkeln.

Dass Dehnungsstreifen also durch das Abnehmen entstehen können ist in keinem Fall richtig.

Dehnungsstreifen nach dem Abnehmen behandeln

Da die Dehnungsstreifen nun schon nach dem Abnehmen vorhanden sind hilft Prävention natürlich nichts mehr. Es gibt verschiedene Methoden Dehnungsstreifen und Hautrisse zu behandeln. Eine 100%ige Erfolgsgarantie gibt es natürlich nicht aber mit geeigneten Mitteln und Methoden kann man das Verblassen von Dehnungsstreifen beschleunigen.

Wunderwaffe Micronadel Roller

Mit der richtigen Behandlung kann man seinen Körper nach einer Diät offen präsentieren.

Mit der richtigen Behandlung kann man seinen Körper nach einer Diät offen präsentieren.

Mit Wörtern wie „Wunderwaffe“ sollte man natürlich sparsam umgehen, jedoch ist eine eigenständige Behandlung mit einem Micronadel Roller die aktuell beste Methode um Dehnungsstreifen und Hautrisse nach dem Abnehmen zu behandeln.

Ein Mikronadelroller stimuliert durch Mikronadeln den Zellwachstum im Bindegewebe – neues Gewebe wird gebildet und der Dehnungsstreifen dadurch geschlossen.
Funktioniert das? Und wie! Natürlich sind keine Ergebnisse in wenigen Tagen oder 1-2 Wochen sichtbar, aber nach einem Monat sind eindeutige Verbesserungen sichtbar. Nach 3-6 Monaten verschwinden sogar größere Dehnungsstreifen.

Unterstützende Maßnahmen nach dem Abnehmen

Ist man von Dehnungsstreifen nach einer Diät gestört kann man neben einem Mikronadel Roller auch andere, unterstützende Maßnahmen ergreifen. Sehr zu empfehlen ist die betroffende Stellen und Stellen die zu Dehnungsstreifen neigen (Unterbauch, Oberschenkel, Achselgegend, Oberarme) mit einem geeigneten Dehungsstreifen Öl zu behandeln. Zu empfehen ist hier das Weleda Dehnungsstreifen Öl.

Fazit

Dehnungsstreifen und Hautrisse entstehen nicht durch das Abnehmen, fallen uns jedoch erst dann auf beziehungsweise werden erst dann richtig sichtbar.
Zwar solle man schon die Entstehung von Dehnungsstreifen verhindern aber dies ist in diesem Fall nichtmehr möglich. Allso sollte man sich, nachdem man Abgenommen hat, sich ganz auf die Behandlung von Dehnungsstreifen konzentrieren um sich wieder in seinem Körper wohl zu fühlen. Besonders geeignet dafür ist ein Mikronadel Roller und unterstützende Maßnahmen durch Öle wie das Weleda Dehnungsstreifen Öl

Ähnliche Artikel: